Visitenkarten - so werden Sie nicht vergessen!
 Visitenkarten
gehören heute zum Geschäftsleben wie die Butter aufs Brot. Sie sind
die preiswerteste und individuellste Werbung eines Unternehmens oder einer Privatperson.
Die Visitenkarte prägt Ihren Auftritt
in der Öffentlichkeit. Deshalb sollten Sie diese Präsentations-Chance
nicht ungenutzt lassen. Gestalten Sie Ihre Visitenkarten genauso
wie Ihre Briefbögen!
Werbung in kleinster Form
Wie kaum ein anderes Instrument der
Öffentlichkeitsarbeit, bieten Ihnen Ihre Visitenkarten die Möglichkeit,
mit minimalen Investitionen viel für Ihre Werbung zu tun. Hier sollten
Sie nicht an der falschen Stelle sparen, denn mit Ihren Visitenkarten wollen
Sie sich ja in das Gedächtnis Ihrer potentiellen Kunden schreiben. Um langfristig
wirken zu können, sollte auch das Outfit Ihrer Visitenkarten schon über
einen längeren Zeitraum Bestand haben. Hiermit unterstreichen Sie Kontinuität.
Kommunikation im Scheckkartenformat
Die Gestaltung einer Visitenkarte wird meistens anhand der
Informationen auf den eigenen Briefbögen erfolgen. Damit gilt für Visitenkarten,
wie auch für Briefbögen - sie können viel verraten, sowohl Positives
als auch Negatives. Ihre Werbewirksamkeit wird vielfach unterschätzt, denn
sie haben einen noch höheren Verbreitungsgrad als Briefbögen und gehören
zum wichtigsten Kommunikationsmittel in der heutigen Geschäftswelt.
Was auf Ihre Visitenkarten gehört
Neben Firmenlogo und Adresse sollte auch der Name der Person,
welche die Visitenkarte überreicht, aufgeführt werden. Wichtig ist die
Angabe des Firmeninhabers bei Einzelunternehmen. Portraitfotos des Karteninhabers
müssen nicht mit aufgedruckt werden, sie erhöhen jedoch den Wiedererkennungswert.
Sie sollten in jedem Fall seriös erscheinen.
Eine festgesetzte Norm für Visitenkarten gibt es nicht. Nur in der Größe
sollte das Scheckkartenformat nicht über- bzw. unterschritten werden. In
der Gestaltung des Inhaltes sind Ihnen eigentlich keine Grenzen gesetzt. Dennoch
sollten Sie beachten, dass der Empfänger einer Visitenkarte nicht von der
Informationsflut auf dem Kärtchen erschlagen werden soll. Hier ist WENIGER
oft MEHR. Die unten im Bild gezeigte Grafik soll Ihnen Anhaltspunkte zur Größe
vermitteln, wobei die Aufteilung der Informationen Ihnen selbst überlassen
sind. Wichtig ist auf jeden Fall die Randgrenze von 5 mm. Dies gilt ebenfalls
für sogenannte "Klapp-Visitenkarten" deren Breite das Doppelte
einer einfachen Visitenkarte beträgt.
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